Christopher Hohn, CEO des TCI und TV-Journalist Cherno Jobatey

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Christopher Hohn, der legendäre britische Finanzinvestor und CEO des TCI war Stargast in einer Talkshow von TV-Journalist Cherno Jobatey. Daneben begrüßte der Moderator unter anderem den Guru aller Consultants Nikos Mourkogiannis. Christopher Hohn, Eigner und Chef des britischenHedgefonds „The Children’s Investment Fund“ (TCI),  wurde der breiten Öffentlichkeit als jener Mann bekannt, der die Deutsche Börse „schlachtete“ und den damaligen Chef Werner Seifertvertrieb. Zunächst gerierten sich in der Talkshow, in der es um gelebte Werte ging, alle als Wohltäter. Aber irgendwann ging es dann doch um tatsächlich gelebte Werte, darum also, was Firmen antreibt. Es gab ein paar herzhafte Lacher, als TV-Journalist Cherno Jobatey Christopher Hohn die Frage vorlegte, was er denn tun würde, falls er einen gerüchteweise schwierigen, aber sehr genialen Menschen wie etwa Apple’s CEO Steve Jobs in der Firma habe. TCI-CEO Christopher Hohn erwiderte lächelnd: Er würde sogar Ausnahmetalente wie Apples Steve Jobs oder den früheren GE-CEO Jack Welch wegen deren bekannter mangelnder Teamfähigkeit wohl nicht anheuern, möglicherweise sogar feuern.