
Die USA sind gerade spannender als jede Serie auf Netflix. Ein Land zwischen Chaos und Comeback, zwischen Social Media-Politik und echten Machtverschiebungen, überraschenden Wendungen und politischen Blockbuster-Momenten. Trump: Mad Man oder genialer Stratege?
Was steckt wirklich hinter den Schlagzeilen? Wer hat das Sagen? Und vor allem: Welche Folgen hat das für Deutschland und Europa?
Radikale Umbrüche gehören in den USA zur Kultur
Cherno Jobatey nimmt Sie mit auf eine fesselnde, tiefgründige und auch unterhaltsame Reise durch Populismus, Diplomatie, neue Technologien und politische Showeffekte. Ein Vortrag für alle, die verstehen wollen, warum Trump nicht nur Präsident war und ist, sondern ein erklärbares Phänomen.
Amerika, der manchmal schwer verständliche Freund
Kopfschüttelnd verfolgten Viele aus der Ferne, wie ein Immobilienmogul und Reality-TV-Star ins mächtigste Amt der Welt aufsteigen konnte, und dann mit wenig Inhalt und einer vagen Agenda es sogar schafft, zum zweiten Mal Präsident zu werden! Und das, obwohl er verurteilt ist, und veritable Krisen gelöst werden müssen, die, wie der Ukraine-Krieg allgegenwärtig sind, oder, wie im Falle China, im Anflug erscheinen.
USA 2025 – Was geht da drüben ab?
Trotz seiner stürmischen ersten Amtszeit und einem Joe Biden-Interregnum mit vorzeigbarem Wirtschaftswachstum, gelang es Donald Trump, viele Millionen Wähler erneut zu mobilisieren. Ein Grund: Im Wahlkampf 2024 setzt er zwar auf dieselben Erfolgsrezepte wie 2016 – aber in einer neuen politischen Landschaft. Wie geschnitten Brot funktionierte: “patriotisch gegen woke“, “Wir gegen Eliten“, “Law and Order gegen Chaos“ und als Sahnehäubchen: “Das System will mich juristisch stoppen, weil ich für euch kämpfe!“
Trump das Phänomen… oder die Ursache?
Trump erkannte Verschiebungen in der amerikanischen Gesellschaft, die schon in den 1980ern begannen, die er für sich nutzte. America First, in vielen Schattierungen, Kulturkampf gegen das gefühlt von oben verordnete Neue. Offenkundig glaubhaft erweckt er den Eindruck, die Lösung zu sein für ein verbreitetes „Bin ich verrückt oder ist die Welt verrückt?“
Entertainment als Superkraft in der Politik
Donald Trump ist ein geborener Entertainer, der Leute abholt, mit Gegnern im Wahlkampf, die ihm nichts entgegenzusetzen wissen. Auf den Punkt bringt es die Financial Times: “Quiet competence is no longer an adequate currency“.
Neu ist der Entertainment-Faktor in der US-Politik übrigens nicht: Bereits mit Hollywood-Mann Ronald Reagan kommen Handwerk und Techniken des Entertainments in die Politik. Einige seiner One-Liner, etwa sein Motto “getting things done“ sind noch immer allgegenwärtig.
Und Trump steigert es mit seiner eigenen Mischung aus Reality-TV-Handwerk und dem Turbolader Social Media. Er beherrscht dazu die neue Ökonomie der Aufmerksamkeit perfekt. Kaum wieder im Amt legt Trump mit vielen Aktionen los, die Oppositionellen Demokraten nimmt man eigentlich nicht wahr.
Und was bedeutet das für uns?
Die Berichte über den Tod des Westens sind stark übertrieben würde Mark Twain jetzt sagen. Es ist zu früh, Trumps Wirken seriös einzuordnen.
Richtig ist aber auch, das sich etwas ändert: Die sogenannte Pax-Americana, die regelbasierte, von den USA organisierte Ordnung nach dem 2. Weltkrieg, wird sich verändern. Das wäre wahrscheinlich auch durch die aufstrebenden Kräfte des Globalen Südens passiert. Und allein durch China sowieso.
Wir in Deutschland, wir in Europa, müssen, ob wir wollen oder nicht, den Auto-Pilot abschalten, neu denken und vermehrt eigenständige Entscheidungen treffen. Das Outsourcen von Sicherheit etwa wird nicht mehr funktionieren. Das Denken von strategischen Unabhängigkeiten wird wichtig.
Amerika, der ewige deutsche Traum
Wir reagieren wahrscheinlich so angefasst auf das, was da gerade passiert, weil Amerika schon immer ein Traum war: “Amerika, dieses ist die neue Welt, nicht die heutige, schon europäisierend abgewelkt.”, dichtete Heinrich Heine schon vor langer Zeit. “Amerika, du hast es besser“, so Goethe.
Tief in uns drinnen scheint da seit langem eine Sehnsucht zu sein – nach… ja wonach eigentlich?
Redner und Speaker Cherno Jobatey bereiste viele US-Bundesstaaten
Seit über 20 Jahren – seit er als DAAD-Stipendiat in Los Angeles studierte – reist Cherno Jobatey mehrere Wochen jährlich in die USA, trifft Philanthropen, Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Kultur, Hollywood und Politik.
Cherno Jobatey debattiert mit Bürgermeistern, Gouverneuren, Senatoren, Abgeordneten, mit Bill Clinton, Barack Obama und Joe Biden.
Cherno Jobateys Keynote ist eine “Gebrauchsanweisung Amerika“
In Amerika ist gleichzeitig vieles viel besser und vieles viel schlechter als bei uns und das macht es so faszinierend. Nachdem man die “Gebrauchsanweisung Amerika“ von Cherno Jobatey gehört, oder besser erlebt hat, versteht man das Land besser.
‘CSP‘-Titel für Bühnen-Performance vom internationalen Verband der Speaker-Industrie
Das Board of Directors der National Speaker Association (Internationaler Speaker-Dachverband) hat Cherno Jobatey 2025 den Titel “Certified Speaking Professional” (CSP) verliehen.
Der CSP® ist aktuell die höchste international anerkannte Qualitätsauszeichnung für Vortragsredner. Sie wird erlangt durch umfangreiche Nachweise, Unterlagen, Videos und Audits über 10 Jahre kontinuierliche Professionalität, Kundenzufriedenheit und Erfolg.
Kommentare zum Redner / Speaker Cherno Jobatey:
“Sehr fesselnde Keynote, herzlichen Dank!” D. Bopp Management Circle
“Motivationsguru Cherno Jobatey“ Frau mit Herz
“So inspirierend, Grenzen zu sprengen und dabei noch zu tanzen. Richtig beeindruckend!“ A. von Berlin via Instagram
“Respekt für die beste Keynote der diesjährigen CCW-Convention” A. Jünger Chefredakteur CallCenterProfi
“Fantastischer Cherno Jobatey” N. Muntean via LinkedIn
“Danke für Ihre inspirierenden Gedanken zu Kommunikation und KI” M. Euler via LinkedIn
“Coole Keynote” M. Götz via LinkedIn
“… einer meiner Lieblingsacts“ J. Cares via Instagram
“Es hat wirklich Spaß gemacht” Dr. C. Runge via LinkedIn